Außerordentliche Mitgliederversammlung am 19.11.2014
Bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 19.11.2014 in der Vereinsturnhalle Kusel ging es um die Sanierung der Vereinsturnhalle.
Mit 39 Ja-Stimmen, drei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen wurde das Sanierungskonzept angenommen. Zuvor wurde das Sanierungskonzept durch den Vorstand in Zusammenarbeit mit Dieter Fetzer von der Architekturgemeinschaft Megaron vorgestellt. Die Kosten für die anstehenden Arbeiten belaufen sich auf 611.000 Euro.
Davon sind 595.00 Euro förderungsfähige Kosten und werden vom Land über die Sportstättenförderung mit 40% bezuschusst. Der Verein muss somit noch 373.000 Euro selbst aufbringen. Finanziert werden soll dies mit einem auf 20 Jahren angelegten Darlehen. Diskutiert wurde auch der Abriss der Halle, bei dem Kosten in Höhe von 250.000 Euro anfallen würden. Unter diesem Gesichtspunkt erschien der Eigenanteil des Vereins für die Sanierung dann doch nicht mehr ganz so hoch.
Um die Kosten stemmen zu können, musste gleichzeitig über eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge abgestimmt werden. Auch dieser Punkt sorgte für einige Diskussionen. Letztendlich verständigte man sich darauf die Hallensanierung anzugehen und die Beiträge zu erhöhen. Wie die zukünftige Beitragsstruktur aussehen soll, darüber wird sich der Vorstand Gedanken machen müssen.
In den der Kalkulation für die Sanierung zugrundeliegenden Kosten sind allerdings bis dato weder Spenden noch Eigenleistungen eingerechnet. Je mehr Arbeiten von unseren Mitgliedern selbst ausgeführt werden, desto geringer wird der Betrag, den der Verein aufbringen muss.
Laut Oliver Reis, 2. Vorsitzender, gab es schon Gespräche mit Peter Schmid, Vorsitzender des Kuseler Karnevalvereins, der bereits tatkräftige Unterstützung signalisiert hat. Auch Gespräche mit der Politik sollen geführt werden.
Läuft alles nach Plan, soll mit der Sanierung direkt nach der Rosenmontagsveranstaltung begonnen werden.
Mit 39 Ja-Stimmen, drei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen wurde das Sanierungskonzept angenommen. Zuvor wurde das Sanierungskonzept durch den Vorstand in Zusammenarbeit mit Dieter Fetzer von der Architekturgemeinschaft Megaron vorgestellt. Die Kosten für die anstehenden Arbeiten belaufen sich auf 611.000 Euro.
Davon sind 595.00 Euro förderungsfähige Kosten und werden vom Land über die Sportstättenförderung mit 40% bezuschusst. Der Verein muss somit noch 373.000 Euro selbst aufbringen. Finanziert werden soll dies mit einem auf 20 Jahren angelegten Darlehen. Diskutiert wurde auch der Abriss der Halle, bei dem Kosten in Höhe von 250.000 Euro anfallen würden. Unter diesem Gesichtspunkt erschien der Eigenanteil des Vereins für die Sanierung dann doch nicht mehr ganz so hoch.
Um die Kosten stemmen zu können, musste gleichzeitig über eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge abgestimmt werden. Auch dieser Punkt sorgte für einige Diskussionen. Letztendlich verständigte man sich darauf die Hallensanierung anzugehen und die Beiträge zu erhöhen. Wie die zukünftige Beitragsstruktur aussehen soll, darüber wird sich der Vorstand Gedanken machen müssen.
In den der Kalkulation für die Sanierung zugrundeliegenden Kosten sind allerdings bis dato weder Spenden noch Eigenleistungen eingerechnet. Je mehr Arbeiten von unseren Mitgliedern selbst ausgeführt werden, desto geringer wird der Betrag, den der Verein aufbringen muss.
Laut Oliver Reis, 2. Vorsitzender, gab es schon Gespräche mit Peter Schmid, Vorsitzender des Kuseler Karnevalvereins, der bereits tatkräftige Unterstützung signalisiert hat. Auch Gespräche mit der Politik sollen geführt werden.
Läuft alles nach Plan, soll mit der Sanierung direkt nach der Rosenmontagsveranstaltung begonnen werden.